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    Osteopathie wurde Mitte des 19. Jahrhunderts von dem Amerikaner Dr. Andrew Taylder Still entwickelt. Die Osteopathie ist bestrebt, Bewegungseinschränkungen zu diagnostizieren und sanft zu korrigieren und so Heilung zu ermöglichen. Die Selbstheilungskräfte des Körpers werden so in Gang gesetzt und der Körper findet sein Gleichgewicht wieder. Mein Ziel ist es, dass Sie und Ihr Pferd eine harmonische Einheit bilden.

    Wann ist eine Behandlung sinnvoll?

    •   Das Pferd lässt sich schlecht stellen oder biegen
    •   Es läuft unter dem Sattel weg
    •   Es schlägt mit dem Kopf
    •   Das Pferd hat Taktunreinheiten oder Kurztrittigkeit
    •   Es entstehen plötzliche Hindernisfehler
    •   Das Pferd hatte einen Sturz und daraus entstehende Probleme
    •   Schiefe Kopf- / Hals- oder Schweifhaltung
    •   Schwierigkeiten nach dem Abfohlen
    •   Rücken/ Nackenschmerzen
    •   Andauernde Steifheit
    •   Verschlechterung der Leistung
    •   Widersätzlichkeiten, die nicht reiterlich bedingt sind
    •   Sonstige Einschränkungen

    Behandlungsablauf:

    Erstbehandlung (Dauer ca. 1,5 Std)
    •   Aufnahme der Daten
    •   Erfragung der Vorgeschichte
    •   Detaillierte Problembeschreibung
    •   Vorführen des Pferdes im Schritt und Trab an der Hand, nach Möglichkeit an der Longe oder auch unter dem Reiter
    •   Danach erfolgt die Inspektion des Allgemeinzustandes, Pflegezustandes, Exterieurbeurteilung, Kontrolle von Sattel, Zähne und Trense
    •   Abtasten des Pferdes nach Verspannungen, Vernarbungen oder Verhärtungen
    •   Dann folgt die genaue Befundung der einzelnen Gelenke, Muskeln, Sehnen an der Vor- und Hinterhand, des Schädels, der Wirbelsäule, der Stellung der Rippen und des Beckens
    •   Nach der Befundung werden die Ergebnisse mit dem Besitzer besprochen

    Nachbehandlung (Dauer ca. 40-60 Minuten)
    •   Erfolgt 3-4 Wochen nach der Erstbehandlung
    •   Bei Bedarf werden Blockaden ein weiteres Mal gelöst